Schlussredaktion/Korrektorat

Tipp: Reichen Sie Ihre Datei ein und fragen nach, ob 0,39 Ct. pro Wort in Ihrem Fall ausreichen!

Die Schlussredaktion ist ein Arbeitsschritt, den kein qualitätsbewusstes Unternehmen weglassen wird. Zeitungen, Zeitschriften, Internetagenturen und Verlage besitzen meist einen Pool an Autoren mit unterschiedlichen Rechtschreibkenntnissen. Auch sind meist nicht alle Autoren gleich stilbegabt, weshalb es Sinn macht, jeden eingereichten Text auf Herz und Nieren prüfen zu lassen: Das Korrekturlesen eines Textes mit dem Blick aufs Ganze ist gefragt. Stimmt die Formatierung? Ist der Text reif für eine Veröffentlichung? Für diesen Arbeitsschritt fehlt jedoch häufig die Zeit.

Wir bieten Ihnen das Korrektorat ab 0,0039 € (exklusive 19 % MwSt) pro Wort: Wer uns für das Korrektorat besonders umfangreicher Texte (Beispiel: Roman) beauftragt, erhält eine erstklassige Schlussredaktion zu einem kleinen Preis. Schicken Sie einfach Ihre Datei an service@redigieren.org!

Was das Korrektorat umfasst

Im Rahmen unserer Schlussredaktion bzw. dem Korrektorat stehen die folgenden Punkte im Fokus:

  • korrekte Rechtschreibung und Interpunktion

  • fehlerlose Grammatik (Beispiel: richtiger Konjunktiv, korrekte Tempora)

  • dynamische Syntax (Kohäsion)

  • einheitlicher Gebrauch von Schreibweisen/Abkürzungen

  • Vermeidung von Redundanzen/Füllwörtern

  • richtige Anwendung von Binde- und Gedankenstrichen

  • treffende Wortwahl/Formulierung (Sprachniveau, Wissenschaftlichkeit)

  • logische Stimmigkeit (roter Faden, Kohärenz)

  • sowie Formalia (z. B. einheitliche Zitierweise, Schreibweise in den Fußnoten)

  • Anders als viele andere Korrektorate lassen wir jedoch auch offensichtliche inhaltliche Fehler nicht einfach so stehen.

Temporäre Personalengpässe in der Schlussredaktion überbrücken

Es wurde ein Mitarbeiter für die Schlussredaktion eingestellt, doch wird dieser mit der Arbeit nicht immer rechtzeitig fertig: Es sammeln sich Überstunden. Auch kann der Mitarbeiter einmal krank sein oder Urlaub haben, und Sie wollen keine zweite Person einstellen.

Wenn in solchen Fällen nicht sofort umdisponiert, also der Personalengpass ausgeglichen wird, dann rächt sich das meistens: Es können treue Leser abspringen, und auch Suchmaschinen bestrafen Websites mit Texten, die keiner Schlussredaktion unterzogen wurden.

Als Autor auf die Schnelle einen fähigen Lektor finden

Viele der Autoren, die uns für ein Korrektorat ihres Buches beauftragen, wünschen sich eine rasche und gleichzeitig kompetente Korrektur. Beides können wir bieten: In einem ersten intensiven Durchlauf werden Fehler beseitigt und bei Unsicherheiten oder Aspekten, die mit dem Autor abgesprochen werden müssen, Kommentare im Seitenrand hinterlassen. Nach Sichtung der Korrekturen durch den Autor sowie dessen Überarbeitung unklarer Passagen erfolgt ein zweiter Durchgang.

Wir unterstützen Sie bei der Schlussredaktion

Bei uns werden alle Ihre Texte von einer Absolventin der deutschen Sprachwissenschaft Korrektur gelesen. Des Weiteren werden semantische und stilistische Mängel behoben. Außerdem werden alle optischen und formalen Mängel (je nach Absprache) beseitigt.

Was ist das Ziel des letzten Korrektorats?

Der Text soll reif für die Veröffentlichung sein. (Mehr zur Definition des Verbes redigieren.) Denn was ist peinlicher als von Lesern auf Fehler aufmerksam gemacht zu werden?

Ihr Ansprechpartner für die Schlussredaktion

Gern können Sie Ihre Schlussredaktion regelmäßig in die Hände von Redaktionsschluss.com geben. Es lohnt sich, uns wiederholt zu beauftragen, denn je häufiger man zusammenarbeitet, desto leichter wird die Arbeit für beide Seiten: Man entwickelt sich zu einem eingespielten Team. Außerdem können bei regelmäßiger Beauftragung Rabatte ausgehandelt werden, da wir für jeden Stammkunden dankbar sind.

Für welche Themengebiete bieten wir das Korrektorat an?

Theoretisch kommt fast jedes Thema infrage. Besonders bewandert sind wir in den folgenden Gebieten: Haustiere, Medizin, Ernährung, Mode, Kochen, Ernährung, Sprache, Musik, Steuern und Recht, siehe auch unsere Referenzliste für Blogartikel sowie für Bücher.

Zwar wird bei der Schlussredaktion – anders als bei dem Lektorat – nicht intensiv in den Inhalt des Textes eingegriffen, doch gibt es in jedem Fachbereich bestimmte Fachbegriffe, die dem Laien nicht geläufig sind. Das häufige Nachschlagen erhöht die Bearbeitungsdauer und macht die Dienstleistung kostspieliger. Bei häufiger Zusammenarbeit jedoch erfolgt eine Einarbeitung in das jeweilige bisher noch wenig vertraute Gebiet, sodass offensichtliche inhaltliche Fehler leichter als solche erkannt werden.

„Änderungen nachverfolgen“ in Word: So gehen wir vor

Wir arbeiten mit Microsofts „Word“ und verwenden dabei die praktische Funktion „Änderungen nachverfolgen“.
Bisher haben fast alle Kunden sämtliche Korrekturen übernommen (zumindest laut deren Mitteilungen). Wenn Sie also besonders effizient vorgehen wollen, sollten Sie eher nach Ausnahmen suchen, also nach Fällen, in denen Sie die Korrektur NICHT übernehmen wollen. Wir gehen sehr behutsam vor und schreiben immer dann einen Kommentar in die Word-Datei, wenn wir uns bei einer Änderung nicht sicher sind, oder wenn die Gefahr besteht, dass Ihre ursprüngliche Intention verfälscht wird.
Sie können dann in der Datei mit den übernommenen Änderungen (also in der Datei, in der man bis auf die Kommentare keine roten Stellen mehr sieht), die Modifikationen vornehmen, wenn Sie möglichst zeitsparend vorgehen und das Entstehen neuer Fehler vermeiden möchten.

Korrektur für Korrektur prüfen?

Wenn Sie aber dennoch Korrektur für Korrektur prüfen wollen, dann gehen Sie in Word auf „Annehmen“ (rechts von „Änderungen nachverfolgen“). Dort haben Sie die Möglichkeit, unter „Annehmen“ => „Annehmen und weiter“ Änderung für Änderung durchzugehen.
Tipp: Klicken Sie in Word im Bereich „Änderungen nachverfolgen“ auf „Markup: alle“, dann sehen Sie genau, was geändert wurde. Wenn wir im Korrekturmodus arbeiten, dann verwenden wir das einfache Markup, sodass möglichst gar keine Fehler übersehen werden. Diese Vorgehensweise verhindert zudem das Entstehen neuer Fehler.

Falls Sie noch Fragen haben sollten, so stellen Sie diese gern per E-Mail.