Über mich

Der heimliche Boss bei Einzelunternehmen Jocado

Wie kommt jemand auf die verrückte Idee, eine Text-Tankstelle zu eröffnen? Als Freigeist und große Katzenliebhaberin mit hohem Autarkie-Anspruch habe ich mich für ein Freiberufler-Dasein im Homeoffice entschieden.

Homeoffice und Freelancing: Mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge!

Nachdem während meines Traumjobs als Redakteurin und Content Managerin in Festanstellung mein Kater Konstantin im Jahr 2020 zu kurz kam, ich nicht genügend Zeit für meine zahlreichen eigenen Webprojekte hatte und schließlich sogar (mit schlechtem Gefühl) die Bearbeitung meiner Aufträge outsourcen musste, entschloss ich mich, erst einmal eine Art „Sabbatical“ einzulegen, um daraufhin mitten in der Pandemie als Freelancerin durchzustarten.

Leben, um zu arbeiten?

Da mir mein Job als Freelancerin mit seinen unzähligen einzelnen Aufgaben meistens unglaublichen Spaß macht, fühlt sich eine 7-Tage-Woche für mich natürlich an, zumal Aufgaben bei diesem Arbeitszeitmodell besser über die Woche verteilt werden und zwischendrin stets genügend Zeit für Aktivitäten beispielsweise an der frischen Luft bleibt.

Meist in Text-Bereitschaft

Damit wir stets gut zusammenfinden, habe ich einen täglich aktualisierten Blogpost eingerichtet, der über die tagesaktuellen Öffnungszeiten des Text-Bereitschaftsdienstes Aufschluss gibt. Den Link zu diesem Post finden Sie auch in meiner E-Mail-Signatur.

Das ist die berühmte „Katze im Sack“.

Der Kontaktweg per E-Mail hat sich bewährt.

Die Kommunikation per E-Mail empfinde ich als den natürlichsten Weg, um die Abwicklung von Text-Dienstleistungen zu besprechen. Da ich eher der „schriftliche Typ“ bin, nutze ich im beruflichen Alltag normalerweise keinerlei Telefonie- oder Video-Programme und bin zudem der Ansicht, dass die besseren Resultate entstehen, wenn man alles schriftlich festgehalten hat. Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht für so manchen Spaß zu haben wäre.