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Verwaltungswahnsinn (Gedicht)

Der eine leidet an ganz anderen Dingen, wieder ein anderer sich ins Fäustchen lacht,

wenn Abkömmlingen Verwaltung um die Ohren kracht.

Manches, was ein Junger noch schafft, ist dem Alten zu viel.

Und sieht der Gesetzgeber dann die ganzen Konsequenzen, verändert er vielleicht manch Ziel.

 

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Die Grundeinstellung von Verwaltungsangestellten – ich könnte keine sein (Gedicht)

Erst mal braucht man ne positive Einstellung Menschen gegenüber:

Ihnen etwas Gutes wollen – auch, wenn ne finanzielle Katastrophe ist nicht vorüber.

Wer es in nem Amt stets genießt, Menschen absichtlich zu frustrieren,

sollte besser auf dem Bau oder in einer Fabrik arbeiten – dann kommt er heil davon, ohne sich als Sadist zu blamieren.

 

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Warum elternabhängiges BAföG auch im Nachhinein noch für alle Beteiligten gefährlich sein kann (Gedicht)

Jemand erlernt aus Verlegenheit heraus nen Beruf,

den er nie mag, da er lieber anderes schuf.

Geht es Jahre später um die Aufnahme eines Studiums mit BAföG-Antrag,

sind es oft Mama oder Papa ohne Studienabschluss, der/die nicht helfen mag.

 

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Malware-Versionen von Dingen angesichts sich aufdrängender falscher Gedanken – das geschieht als Konsequenz von Bürokratiebergen! (Gedicht)

Musst du beim sächsischen Innovations-Wettbewerb, in dessen Namen „Future“ vorkommt, an das Falsche denken –

an den Sachsen aus D-Mark-Zeiten, der zu „Future Trance“ tanzte und als in Bayern Zugereister nicht damit aufhörte, sich zu dieser Mucke zu verrenken?

Dann kann das alles den Wettbewerb in deiner Gedankenwelt unfreiwillig ins Lächerliche ziehen,

wenn du aus bürokratischen Gründen wie Umsatzsteuer & Co. nicht die Gelegenheit hattest, intensive Freundschaften zu Leuten Sachsen zu schließen, um sie in nichts Ungemütliches reinzuziehen.

 

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Die Art zu essen – und was sie mit unserer Gesellschaftsschicht zu tun hat (oder auch nicht) – Gedicht

In meinem kurzen Soziale-Arbeit-Abstecher lernten wir über Zusammenhänge zwischen Gehgeschwindigkeit –

und was diese bedeuten kann für die gesellschaftliche Zugehörigkeit.

Doch du kannst auch noch andere Dinge dir überlegen:

Wie rasch man Süßigkeiten essen darf ohne gesteckt zu werden in Schubladen gar abgelegen.

 

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Die liebe D-Mark (Gedicht)

Mein Opa war bodenständig und solide;

manch andrer eher wie ein Fähnchen im Wind – wankelmütig, gegen Sinnes Friede.

Von dem Optimismus der D-Mark genährt entstanden viele Ideen;

doch was danach passierte – manch einer wünschte sich, dies wär nie geschehen!

 

Manche Verwandte hat man aus D-Mark-Zeiten in Erinnerung vor allem,

und jeder geht seinen Zweig; man lasse sich es selbstverständlich respekteshalber gefallen!

Niemand erwartet ne Einzahleritis in die Rentenversicherung ohne Grenzen –

es gilt: „Arbeite in dem Bereich, in dem du als kompetente Kraft kannst glänzen!“

 

Wenn Tote aus Gräbern rufen, für die sie eigentlich gar nicht gedacht gewesen wärn:

Mein Opa musste früher aus Geldnot Katzenbabies töten – er erwarf sie eigenhändig, was Menschen bis heute bedauern. Heute würde jeder das als Brutalität ansehen (doch warum ist die Sozialgesetzgebung dann so extrem, dass sie manch einen in die Prostitution treibt?). Mein Opa war übrigens trotz zahlreicher Fernreisen ein sehr treuer und katzenliebender Mann.

 

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Gedicht fürs Hauptzollamt

Bei mir gibt’s nix zu holen,

liebes Hauptzollamt!

Meine Nerven ließen sich vor Verwaltung nicht verschonen,

und meine Händ‘ sind vom Putzen eben nicht wie Samt.

 

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Manche Menschen sind einfach nicht für die Kasse geeignet! (Gedicht)

Kassenschulung für die erstsemestrige Mode-Aushilfe?

Lust hatte die keine, führte gegen den Laden nichts Böses im Schilde.

Alles verstanden, als kein Kunde da gewesen,

doch weggelaufen bei vollem Laden – weg vom Tresen.

 

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Radioaktiver Zerfall? Manche Menschen setzen ihr Niveau ohne Grund zu gering an

Immer nur das Billigste kaufen;

Fernreisen ohne nachhaltigen Aspekt, anstatt zu saufen…

Fernab von andrem Bundeslag aus dem Kleinort, wo sogar ich mal ne Kläranlage habe mit besucht,

steigt er auf:  so manch kloartiger Gedanke oder Geruch.

 

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Das Jahr 2024 wird besser – Laufkundschaft und Stammkunden

Leider haben sich in meinem Leben im Jahr 2023 ganz viele schreckliche Dinge aneinander gereiht: Erst kam es zu ein paar unliebsamen Verwaltungsunfällen, die von den Behörden bestimmt noch ausgebügelt werden. Dann kam es zu mehreren Todesfällen in meiner Familie – bereits letztes Jahr sind ein paar Menschen gestorben, die ich gern mochte.

Für das Jahr 2024 wünsche ich mir ganz viel Laufkundschaft und natürlich auch gern Stammkunden für die Seite Redaktionsschluss.com

Sie als Privatperson sind auf der Suche nach einer vertrauenswürdigen Texterin, die ihre Klappe zu den Auftragsdetails hält und ihr Bestes für Ihr optimales Resultat gibt?

Oder Sie als Betrieb suchen eine Freelance-Texterin in den Bereichen, die auf dieser Website als Favoriten-Themen hervorgehoben wurden (mit allgemeinen Anfragen müssen Sie sich selbstverständlich auch nicht zurückhalten)?

Nehmen Sie bitte kein Blatt vor den Mund und schreiben mich einfach an!

Genießen Sie noch das restliche Jahr 2023 und schnappen sich gern noch individuelle Weihnachtsgedichte mit Last-Minute-Rabatten bei Weihnachtsgeschenk.digital!

Sie können mich aber das ganze Jahr hinweg beauftragen über Gedichtliebe.de!

Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail an

service@jocado.de!